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5 Tipps – Mit Nextdoor stressfrei in die Sommerferien starten

Geschrieben von Juliane Leupold

Wir können es alle kaum erwarten in die Sommerferien zu starten – der Strand ruf, die Urlaubslektüre liegt bereit oder Balkonien würde hübsch gemacht. Es ist Zeit, mal schön die Beine hochzulegen und den Sommer zu genießen.  Doch auch in der Urlaubssaison kommen wir um so manche organisatorischen Hürden nicht drum herum – wer gießt die Blumen, passt auf den Vierbeiner auf oder kann noch schnelle eine Dachbox leihen?

Zum Glück liegt die Antwort so nah – natürlich die Nachbarn. Und dank unseres Netzwerks können die auch ganz einfach erreicht werden – mit der Anschrift anmelden, Hilfeaufruf posten und schon sind die Nachbarn zur Stelle.

Jetzt Nachbarn fragen

Nextdoor, das soziale Netzwerk für die Nachbarschaft verbindet bereits über 3.000 Nachbarschaften in ganz Deutschland und wird aktuell von den ganzen urlaubsreifen Anwohnern im Land eingesetzt, um schnell Rat und Tat in der Nachbarschaft zu finden. Wir haben euch hier 5 Tipps zusammengefasst, wie ihr euch gegenseitig in der Feriensaison unter die Arme greifen könnt.

  1. Hundesitter abgesprungen

Das ist eins der Top Themen unter den Nextdoor-Nachbarn und tatsächlich finden hier viele Haustier-Fans zusammen. Ob die Katze, der Hund oder der Kanarienvogel – dank den lieben Nachbarn findet jeder Vierbeiner ein Zuhause auf Zeit oder eine tolle Pension und muss sich nicht mal an eine neue Gassi-Route gewöhnen.

  1. Wer gießt meine Blumen? 

Bei den aktuellen Temperaturen haben auch die Pflanzen großen Wasserbedarf. Wenn der zweiwöchige Sommerurlaub ansteht, braucht es da einen Ersatz-Gießer und den findet man bestimmt ganz flott in der Nachbarschaft. denn nicht jeder bewegt sich in ferne Domizile und dem Nachbarn, den man über Nextdoor kennengelernt hat, drückt man vermutlich lieber den Haustürschlüssel in die Hand.

  1. Ferienjob oder Kinder-Programm gesucht!

Für berufstätige Eltern bedeuten die Sommerferien allerdings auch immer Versorgungsengpässe für die Kleinen – wer noch auf der Suche nach Ferienprogrammen oder vielleicht auch Kinderbetreuung ist – bestimmt haben die anderen Mamas und Papas einen Tipp. Gegebenenfalls lässt sich ja auch ein gemeinsames Betreuungs-Netzwerk auf die Beine stellen.

Viele von uns haben sich bestimmt auch früher in den langen Sommerferien das Taschengeld aufgebessert – da ist ein guter Tipp, wo noch Hilfe benötigt wird, bestimmt auch mal Gold wert.

  1. Mist, der Fahrrad-Gepäckträger hat den Geist aufgegeben.

Warum denn gleich neukaufen, wenn es eventuell beim Nachbarn eine Leihgabe gibt. Generell ist das gegenseitige Leihen und Teilen von teuren Anschaffungen wie Dachboxen, Gepäckträgern oder Gartengeräten eine super Idee für die Nachbarschaft – spart Geld und Ressourcen.

  1. Ferien in der Nachbarschaft

Es gibt ja durchaus Nachbarschaften in Deutschland, die auch als Urlaubsregion bezeichnet werden können. Daher kann es natürlich nicht schaden, die eigene Ferienwohnung mal bei den Nachbarn für den Besuch von Freunden & Familie anzubieten.

Wenn dieses Jahr Balkonien auf der Reiseplanung steht, warum nicht die freie Zeit mal zur Nachbarschafts-Erkundung und zum Kontakte knüpfen nutzen. Fragt nach Tipps, verabredet euch und genießt die freie Zeit in der Heimat.

Und wenn doch noch eine spontane Reisebegleitung gesucht wird – warum nicht man in der Nachbarschaft nachfragen.

 

 

 

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